rote Beten
für 4 bis 6 Personen als Vorspeise
250 g rohe rote Beten/Randen
20 g Butter
2 Prisen Meersalz
600 ml/6 dl Gemüsebrühe/-bouillon
200 ml/2 dl Milch
25 g Mehlbutter (gleiche Menge Mehl und Butter zusammenfügen)
Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
Sahne/Rahm zum Verfeinern
wenig zerstoßener Koriander
Garnitur
wenig Schlagsahne/-rahm
1 EL rohe Rote-Bete-/Randen-Brunoise (kleinste Würfelchen)
wenig Kerbel
1. Rote Beten schälen und in sehr kleine Stücke schneiden. Dies reduziert die Kochzeit. Rote Beten in der Butter anschwitzen. Leicht würzen. Mit der Gemüsebrühe und der Milch ablöschen. Auf kleinem Feuer weich kochen. Von Zeit zu Zeit rühren. Suppe pürieren und in den Topf zurückgießen. Mehlbutter unter die kochende Suppe rühren. Leicht binden. Mit der Sahne verfeinern. Sahne in kleinsten Mengen dazugeben und öfter probieren. Das Aroma der roten Bete darf von der Sahne nicht verfälscht werden. Mit Koriander würzen.
2. Die heiße Suppe in vorgewärmte Tassen füllen. Mit einem Sahnetupfer garnieren (fakultativ). Rote-Bete-Würfelchen darüberstreuen. Ein frisches Kerbelblättchen darauflegen.
3. Tipp: Wenn die Suppe zu dickflüssig ist, verdünnt man sie mit heißem Wasser oder heißer Gemüsebrühe.
4. Varianten: Dieses Rezept kann für Möhren/ Karotten, Kohlrabi, Knollensellerie, Pastinaken, Kürbis und Schwarzwurzeln ohne Änderung übernommen werden. Bei sehr grobfaserigem Gemüse muss die pürierte Suppe zusätzlich noch durch ein Sieb gestrichen werden. Bei Gemüse mit hohem Wasseranteil (z.B. Zucchini) oder Blattgemüse (Spinat) die Suppe mit etwas mehr Mehlbutter binden.
5. Produkteinfo: Rote-Bete-Saft eignet sich zum Färben von Teig, Quark, Butter, Gemüsebrühe usw. Gelagerte rote Beten haben eine längere Kochzeit als erntefrische.
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