Donnerstag

MAISPASTETCHEN MIT GEMÜSE GEFÜLLT

Zuckermais

für 4 Personen als Hauptspeise

Maispastetchen

1 I Gemüsebrühe/-bouillon oder je 1/2 l Gemüsebrühe/-bouillon und Milch

200 g grober Maisgrieß

1 Zuckermaiskolben

Meersalz

Pfeffer aus der Mühle

1 Eigelb von einem Freilandei

1 EL Maisstärke

1 EL flüssige Butter

2 EL Sahne/Rahm

wenig Gemüsebrühe/-bouillon für die Form

Füllung

250 g Stauden-/Stangensellerie

150 g Knollensellerie

150 g Wirsing/Wirz

Meersalz

1 Zuckermaiskolben

200 ml/2 dl Gemüsebrühe/-bouillon

100 g/1 dl Sahne/Rahm

Meersalz

Pfeffer aus der Mühle

15 g Mehlbutter (gleiche Menge Mehl und Butter zusammenfügen)

Selleriegrün von Knollen- und Stangensellerie als Garnitur

1. Für die Maispastetchen Gemüsebrühe und Mais aufkochen. Auf kleinem Feuer zugedeckt 30 Minuten köcheln lassen. Öfter rühren, damit der Mais auf dem Topfboden nicht anklebt. Die Maiskörner vom Kolben schneiden und unter den Mais rühren. Würzen. Topf von der Wärmequelle nehmen und den Mais zugedeckt 20 Minuten nachquellen lassen.

2. Knapp die Hälfte der Maismasse 1 cm dick auf einen geölten Blechrücken streichen. Vollständig auskühlen lassen. 4 Herzen ausstechen.

3. Eigelb, Maisstärke und flüssige Butter mit dem restlichen Mais verrühren. In einen Spritzsack füllen. Auf die Maisherzen einen 2 cm hohen Rand spritzen. Maispastetchen in ein Blech legen.

4. Für die Füllung Stauden- und Knollensellerie würfeln. Wirsing in Streifen schneiden. Sämtliches Gemüse im Dampf bissfest garen. Den Wirsing und die vom Maiskolben gelösten Körner (mit einem scharfen Messer abschneiden) erst nach 10 Minuten dazugeben. Bissfest garen.

5. Gemüsebrühe und Sahne aufkochen. Wenig einköcheln lassen. Mit der Mehlbutter binden. Würzen. Das gegarte Gemüse dazugeben.

6. Wenig Gemüsebrühe in das Blech gießen. Das verhindert das Anbrennen der Pastetchen. Pastetchen im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad aufwärmen.

7. Maispastetchen auf vorgewärmten Tellern anrichten. Mit dem Gemüse füllen. Restliches Gemüse rundum anrichten. Mit dem Selleriegrün garnieren.

8. Tipp: Wenn man den Mais nicht vollständig auskühlen lässt, besteht die Gefahr, dass die Herzen beim Anrichten auseinanderfallen. Im Kühlschrank lassen sich die Herzen (ohne Füllung) 3 bis 4 Tage aufbewahren. Maisreste können mit wenig Gemüsebrühe aufgekocht und als Polenta serviert werden.

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